Neuigkeiten & Veranstaltungen

SAVE THE DATE: Romano Sumnal e.V. | Fachtagung “Lebenssituation(en) von Sinti und Roma in Sachsen” | 13. November 2024 | Weltecho Chemnitz

Der Verband der Roma und Sinti in Sachsen - Romano Sumnal e.V. lädt am 13. November 2024 gemeinsam mit der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Sachsen (MIA Sachsen) zur Fachtagung „Lebenssituation(en) von Roma und Sinti in Sachsen“ in Chemnitz ein. Ziel der Veranstaltung ist eine intensive Auseinandersetzung mit Antiromaismus als speziell gegen Roma und Sinti gerichteter Rassismus, sowie den aktuellen Lebensrealitäten von Romnja und Sintizze ein. Neben Vorträgen und Diskussionen werden in Workshops verschiedene Themen behandelt, darunter die mediale Darstellung, Solidarität mit geflüchteten Rom*nja und der Jugendarbeit. Die Veranstaltung bietet Raum für Austausch und Vernetzung, um gemeinsam gegen antiziganistische Diskriminierung vorzugehen. Anmeldung erforderlich!

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“Rassismus und Armutsgefährdung” | NaDiRa-Bericht zum internationalen Tag gegen Armut

Anlässlich des internationalen Tages zur Beseitigung der Armut am 17. Oktober zeigen aktuelle Daten des Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitors (NaDiRa) auf, dass Rassismus ein wesentlicher Faktor im Hinblick auf Armutsgefährdung in Deutschland spielt.. Für eine gerechtere Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen ist es notwendig, auch Ausgrenzung aufgrund von Merkmalen wie Geschlecht, Hautfarbe, Sprache und Religion zu berücksichtigen.

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Junge GEW Sachsen & Kulturbüro Sachsen e.V. | Online-Workshop | “Das wird man wohl noch sagen dürfen!” | 07. November 2024 | 16 – 19 Uhr

Wie beeinflusst Sprache unser Denken? Wie funktionieren (unsere eigenen) Vorurteile? Wie können wir in unserer Sprache solidarisch und diskriminierungssensibel sein? Diesen Fragen wollen wir uns in dem Workshop widmen. Mithilfe verschiedener Beispiele und Übungen schauen wir, welche Gefahren von Stereotypen und einseitigen Narrativen ausgehen und wie Macht und Privilegien bestimmen, wessen Geschichten gehört werden.

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Projektmitarbeit “Auf ErfolgsKurs”

Mit „Auf ErfolgsKurs: Migrantinnen werden fit für den Arbeitsmarkt“, ein Projekt in Kooperation mit dem Islamischen kulturellen Verein Chemnitz, wird die Teilhabe von Frauen mit Migrations- und/oder Fluchtgeschichte am Arbeitsmarkt in Chemnitz verbessert. Die Soziale Dienste und Jugendhilfe gGmbH sucht eine Kraft in der Mitarbeit für dieses Projekt. Keine Bewerbungsfrist. 30h/Woche ab 01.01.2025.

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Zweite Projektmitarbeit “Auf ErfolgsKurs”

Mit „Auf ErfolgsKurs: Migrantinnen werden fit für den Arbeitsmarkt“, ein Projekt in Kooperation mit dem Islamischen kulturellen Verein Chemnitz, wird die Teilhabe von Frauen mit Migrations- und/oder Fluchtgeschichte am Arbeitsmarkt in Chemnitz verbessert. Die Soziale Dienste und Jugendhilfe gGmbH sucht eine Kraft in der Mitarbeit für dieses Projekt. Keine Bewerbungsfrist. 30h/Woche ab 01.01.2025.

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Abschiebung aus Neustadt (Sachsen): Zwischen Jubel, Tränen und den Spuren einer zerrissenen Familie

24. September, SFR e.V.
Wie läuft eine gewöhnliche Abschiebung ab, wie greift sie in den Alltag ein und was macht sie mit den Menschen? In Neustadt in Sachsen wurde vor knapp drei Wochen wieder eine Familie aus ihrem Leben gerissen und zwangsweise nach Mazedonien geschickt. Applaudiert und bejubelt wurde die Abschiebung von einigen Bewohner:innen des Viertels. Doch daneben gibt es auch diejenigen, die ihre Nachbar:innen und die entstandenen Freundschaften vermissen – und die ihren Unmut über das Verhalten der jubelnden Zuschauer:innen und der Polizei zum Ausdruck bringen. Unsere Öffentlichkeitsarbeit war vor Ort und hat sich mit den Nachbar:innen getroffen. Ein Bericht.

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PM & Einladung: Zum Umgang des Landratsamtes mit der Ausstellung “Es ist nicht leise in meinem Kopf”

Das Alternative Kultur- und Bildungszentrum (AKuBiZ) e.V. und der AG Asylsuchende Sächsische Schweiz-Osterzgebirge e.V. positionieren sich zur Entfernung der von und mit Geflüchteten gestalteten Ausstellung "Es ist nicht leise in meinem Kopf" im Landratsamt Pirna. Außerdem die Reaktion auf das Geschehen der Pfarrei St. Heinrich und Kunigunde mit Einladung zur spontanen Ausstellungsbesichtigung in die Klosterkirche Pirna.

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CANCELLED | Forum politische Bildung 1 | Erinnerungslücken und kritische Bildungsarbeit

! DIE VERANSTALTUNG MUSS LEIDER ENTFALLEN ! Ein Nachholtermin wird geprüft und erneut veröffentlicht.
26. SEPTEMBER 2024
Zusammen fragen wir nach den folgenreichen Lücken der Erinnerung und fehlenden Perspektiven im deutschen Diskurs, die durch den Krieg in der Ukraine sichtbar geworden sind. Wir schauen zurück auf die Wurzeln von vereinheitlichenden und abwertenden Zuschreibungen gegenüber „Osteuropäer*innen“, die auch heute spürbar nachwirken. Wir diskutieren die Bedeutung verschiedener Fragen für unsere eigene/gemeinsame kritische politische, historische und kulturelle Bildungsarbeit heute.

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“Glasfäden” – Interaktive Comic-App über das Leben von Vertragsarbeiter*innen

Im Rahmen des Begleitprogramms "Wir sind auch das Volk!" zum Figurentheaterstück ist in Zusammenarbeit mit den Spieleentwickler*innen von "Causa Creations" die interaktive Comic-App "Glasfäden" erschienen. Sie bietet sehr persönliche Einblicke in die Geschichte der Vertragsarbeit.

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BLACK TRANS+ FUND sucht Webdesigner*innen/ Programmierer*innen

Ausschreibung des EOTO e.V. für einen Auftrag zum Layout und zur Programmierung der Homepage für den Black Trans+ Fund von Each One Teach One (EOTO) e.V. für Ende 2024. Bewerbungsfrist: 25. September 2024

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MAY AYIM FONDS – Workshop-Trainer*innen gesucht

Workshop-Themen sollen umfassen: Schwarzes Fundraising & Fördermittelakquise, (inter)national und Projektverwaltung (fortgeschritten), um Projektstrukturen und ihre Ideen nachhaltig in ihrem regionalen, aber auch bildungspolitischen Kontext zu verankern. Zeitraum: September-November 2024.

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MACH MIT: Online-Umfrage zur Situation junger Geflüchteter in Unterkünften

UNICEF Deutschland und der Bundesfachverband umF e.V. starten eine Online-Umfrage. Etwa 30 Prozent der geflüchteten Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, sind Kinder. In Sammelunterkünften sind ihre Rechte und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe eingeschränkt, das haben Studien und Berichte immer wieder gezeigt. Deshalb sind Sammelunterkünfte keine Orte für Kinder. Vor diesem Hintergrund ist die Frage, welchen Zugang begleitete und unbegleitete geflüchtete Kinder, Jugendliche und junge Volljährige in Sammelunterkünften zur öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe haben, besonders dringlich.

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