Bildungs-angebote

Wir bündeln und vermitteln Bildungsangebote, die Rechtspopulismus und Rassismus entgegenwirken und globale Fluchtursachen (wie Klima- und Ressourcenungerechtigkeit) erklären. Verschiedene Mitglieder haben unterschiedliche Angebote zu vielfältigen Themen.

 

Lobby für Betroffene

Wir bilden eine Lobby für von Rassismus Betroffene. Außerdem setzen wir uns für diejenigen ein, die sich für die schulische und außerschulische politischen Bildung und im Bereich der rassismuskritischen Bildungsarbeit stark machen.

Kampagnen

Wir sensibilisieren für das Thema Rassismus durch konkrete Kampagnen und gemeinsame Veranstaltungen. Diese wenden sich angesichts zunehmender rechtspopulistischer und rassistischer Diskurse explizit an die breite sächsische Bevölkerung auch nach der Landtagswahl 2019.


BÜNDNIS GEGEN RASSISMUS

Gemeinsam treten wir für eine Gesellschaft ein, in der Menschenrechte geachtet werden.

“Wir können nichts dafür, dass wir so viel rassistischen Unsinn beigebracht bekommen haben. Wir können ihn jetzt aber loswerden. Das bedeutet Arbeit und ist oft schmerzhaft und unbequem. Aber ich wünsche uns und den nächsten Generationen, dass diese Arbeit jetzt getan wird.” Noah Sow


Neuigkeiten

Auftaktveranstaltung Werkstatt der Migrant*innenorganisationen

Der DSM lädt alle Migrant*innenorganisationen aus Dresden und Umgebung, Stadtteilnetzwerke und Dresdner Akteur*innen zur Auftaktveranstaltung der Werkstatt der Migrant*innenorganisationen am 05. Dezember 2022 von 18:00 bis 20:00 Uhr im Bürger*innenlabor Dresden ein.

Dank Eurer Arbeit ist Dresden ein so vielfältiger Ort, an dem es verschiedenste kulturelle Veranstaltungen und Angebote zu politischer Teilhabe und der aktiven Formung der Stadtgesellschaft gibt. Um gegenseitig von den vielen Erfahrungen profitieren zu können und Raum für neue Ideen und Forderungen zu schaffen, möchte der DSM ein regelmäßiges Austauschformat vorschlagen, das sich in Leipzig bereits erfolgreich etabliert hat: eine Werkstatt der Migrant*innenorganisationen (WMO).

Während dieses Kick-offs möchten wir darüber reden, wie Ihr Euch ein gelungenes Austauschformat vorstellt, welche konkreten Themen Ihr schon im Blick habt, die in der ersten WMO 2023 besprochen werden können, und mit welchen Plänen und Erwartungen Ihr ins Jahr 2023 startet.

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Kinder und Jugendliche mit Migrations- und Fluchtgeschichte brauchen Ihre Unterstützung als Bildungspaten

Schülerinnen und Schüler mit Migrationserfahrung stehen vor den gleichen Herausforderungen wie ihre Klassenkameraden. Manche Fächer liegen einem, für andere muss man mehr tun. Eine erfolgreiche Schullaufbahn ist schwierig – und wird noch schwieriger, wenn man sich in einem neuen Land zurechtfinden muss.

Kannst Du Dir vorstellen, ein Patenkind ein Stück auf diesem Weg zu begleiten? Dann werde Bildungspate oder -patin!

Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung: bildungspatenschaften@auslaenderrat.de oder 01 57/30 04 93 91

Die Patenschaft
Als Pate trifft man sein Patenkind einmal in der Woche für ca. 2 Stunden über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten und macht gemeinsam Hausaufgaben, wiederholt den Schulstoff, bereitet gemeinsam Referate vor oder hilft z.B. bei der Praktikumssuche. Natürlich muss man nicht immer nur hinter den Büchern kleben, sondern hat auch Gelegenheit gemeinsame Ausflüge z.B. ins Museum, den Zoo oder die Bibliothek zu machen. Im Laufe der Zeit entwickeln sich dabei oft Freundschaften und man wird ein wichtiger Ansprechpartner für das Patenkind.

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Umgang mit Versuchen der Vereinnahmung von Demonstrationen und Kundgebungen

Das Kulturbüro Sachsen e.V. hat aufgrund der zahlreichen Demonstrationen und Kundgebungen, welche insbesondere in ostdeutschen Städten von rechtsextremen Akteuren initiiert oder vereinnahmt werden, eine Handlungsempfehlung zur Abgrenzung und Prävention einer weiteren Radikalisierung der Proteste erstellt.

Das Demonstrationsgeschehen hat angesichts der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und anderer geopolitischer Ereignisse wie z.B. den Klimawandel und militärische Konflikte deutlich zugenommen. Steigende Energie- und Lebenshaltungskosten beeinflussen unmittelbar den Alltag der Menschen. Sie tragen existentielle Ängste, Kontrollverlust, Unsicherheiten und gefühlte Ungerechtigkeiten auf die Straße. Die extreme Rechte nutzt diese Situation, um ihre menschenfeindlichen Positionen zu verbreiten, Hass zu schüren und Sündenböcke – politisch Verantwortliche, Jüdinnen und Juden und Migrantinnen – für die Probleme verantwortlich zu machen. Am Rande von solchen Protesten kommt es auch immer wieder zu Gewalt(-aufrufen) gegen Pressevertreterinnen und Gegendemonstrantinnen. Strategie der Rechtsextremen ist es, die Normalisierung ihrer Ideologie und demokratiefeindlicher Ideen voranzutreiben. Vereinnahmungsversuche durch die extreme Rechte müssen daher sowohl organisatorisch vor den Demonstrationen – also in der Planung – während der Demonstrationen, durch Anmelderinnen und Ordnerinnen als auch inhaltlich im Hinblick auf die Auswahl der Redebeiträge und die Positionen der Anmelderinnen bedacht werden.

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FACHTAG Solidarität in der Migrationsgesellschaft: gleiches Recht für alle

Wir laden Sie, in Sachsen lebende Menschen mit eigener Migrationsgeschichte sowie engagierte Menschen aus Politik, Verwaltungen und Zivilgesellschaft in Sachsen zum Fachtag „Solidarität in der Migrationsgesellschaft: Gleiches Recht für alle“ ein. Wir möchten bei dieser Veranstaltung die systematische Ungleichbehandlung von migrierten, insbesondere geflüchteten Menschen in Deutschland thematisieren und über Wege zu Gleichberechtigung ins Gespräch kommen.

10. November 2022, 14:30 – 19:00 Uhr im Steinhaus, Steinstraße 37 in Bautzen

Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgeeignet.  Bei Fragen zu weiteren Aspekten der Barrierefreiheit wenden Sie sich bitte an uns.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

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MACHT UND MEDIEN – rassismuskritische Workshopmaterialien: Train-the-Trainer-Workshop

Das Bündnis gegen Rassismus und der Verband binationaler Familien und Partnerschaften laden ein zum Train- the-Trainer- Workshop.

Antimuslimischer Rassismus durchzieht unsere Gesellschaft. In wiederkehrenden Diskursen über ›die Muslim*innen‹ und ›den Islam‹ werden stereotype Bilder ›des muslimischen Anderen‹ verfestigt. Über das Argument ihrer vermeintlich unvereinbaren ›Kultur‹ und ›Religion‹ werden die Ungleichbehandlungen und Ausschlüsse von Muslim*innen und als muslimisch Markierten gerechtfertigt.

In unserem Workshop durchleuchten wir mediale Islam-Bilder und -Diskurse, um die Vielschichtigkeit von (antimuslimischen) Rassismen, ihre Mechanismen und sozialen Effekte erfahrbarer machen zu können.

Wir arbeiten dabei mit der Materialbox „Macht und Medien” und möchten mit den drei Übungen „Bilder”, „Wörter” und „Zeiten” verschiedene Aspekte des antimuslimischen Rassismus in den Blick nehmen.

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Haymat Ost – Konferenz für Migration und migrantische Kämpfe des Ostens

Migration war und ist fester Bestandteil der ostdeutschen Gesellschaft. Bereits in die DDR migrierten Vertragsarbeiter*innen, Studierende oder politisch Verfolgte. Ab den 1990er Jahren setzte sich die Einwanderung in die ostdeutschen Bundesländer fort. Sie prägt die hiesige Gesellschaft entschieden mit, und dennoch stellen diese Perspektiven, Lebensrealitäten und migrantische Kämpfe nach wie vor Leerstellen in Politik und im (historischen) Selbstverständnis der ostdeutschen und gesamtdeutschen Gesellschaft dar. Dies soll sich ändern!

Wir laden migrantische, postmigrantische und antirassistische Akteur*innen und Initiativen des Ostens ein zum Zusammenkommen, Vernetzen und austauschen, um gemeinsame politische Forderungen zu entwickeln, neue Allianzen zu schmieden und Kämpfe zu verbinden.

Eine zweitägige Konferenz zur Vernetzung, mit Workshops, Lesungen, Filmvorstellungen und Diskussionen über Migration, migrantische Kämpfe und Antirassismus in der DDR bis heute.

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(In)visible communities – (Post)migrantische Allianzen, für gesellschaftlichen Zusammenhalt in Ostdeutschland

In den neuen Bundesländern gibt es eine solidarische und engagierte Gesellschaft der Vielen. Doch die mediale Berichterstattung über Ostdeutschland ist seit den 90er Jahren von dem noch weiterhin wirkmächtigen Narrativ des „Braunen Ostens“ geprägt. Dadurch wird insbesondere die zivilgesellschaftliche Arbeit, die aus der ostdeutschen Migrationsgesellschaft hervorgeht und von Migrantischen Selbst_Organisationen, postmigrantischen und BI_PoC Initiativen ​​​geleistet werden, unsichbar gemacht.

Mikopa will mit dieser Unsichtbarkeit brechen und eine partizipative Öffentlichkeit herstellen, um die Gesellschaft der Vielen in Ostdeutschland selbst sprechen und handeln zu lassen.

Dazu wollen wir uns am 21.10. und 22.10.2022 auf der mikopa Konferenz in der Albertina Bibliothek in Leipzig versammeln.

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Colonial Memory: ReTelling DOAA

Auf der „Deutsch-Ostafrikanischen Ausstellung“ (DOAA) im Jahr 1897, anlässlich der „Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung“ (STIGA), wurden in Leipzig 47 Ostafrikaner*innen zur Schau gestellt. Die Herabsetzung und Rassifizierung Schwarzer Menschen waren bewusste Strategien zur Legitimation der Kolonialmacht. Das Bündnis Colonial Memory: ReTelling DOAA hat sich aus Vertreter*innen der ISD Leipzig, des Kollektivs diversif, der AG Leipzig Postkolonial sowie Einzelpersonen gebildet, um die kritische Aufarbeitung der kolonialen Aspekte der STIGA voranzutreiben und um nicht-weiße Perspektiven zu schaffen.

Die gleichnamige Ausstellung beinhaltet historische Hintergrundinformationen, theoretische Inhalte, künstlerische Interventionen sowie Workshops und lädt die Besucher*innen ein, sich mit der kolonialen Geschichte Leipzigs auseinanderzusetzen.

8.10.2022 – 5.2.2023

Eröffnung: 7. Oktober, 19 h

Ein Projekt von Colonial Memory, in Kooperation mit der GfZK und dem Dachverband sächsischer Migrant*innenorganisationen e.V. Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Leipzig, im Rahmen des Themenjahres „STIGA 1897“.

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Feierliche Auftaktveranstaltung der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Sachsen (MIA Sachsen)

Am Donnerstag, 6. Oktober 2022, findet ab 16 Uhr in der Alten Handelsbörse zu Leipzig die feierliche Auftaktveranstaltung der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus Sachsen (MIA Sachsen) statt. MIA Sachsen ist bei Romano Sumnal – Verband der Roma und Sinti in Sachsen angesiedelt und ist Teil einer bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Melde- und Informationsstellen Antiziganismus, die vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma koordiniert und vom vom Bundesfamilienministerium, finanziert wird.

„Rassismus gegen Roma und Sinti ist bei uns in Sachsen und in Deutschland leider immer noch allgegenwärtig, wir erleben ihn überall. Um Antiziganismus grundsätzlich bekämpfen zu können müssen wir informieren und aufklären. Wir müssen aber auch genau wissen, wo und wie sich dieser zeigt und wer antiziganistische Handlungen begeht. Dies wollen wir mit unserer Melde- und Informationsstelle erreichen. Aus diesem Grund bin ich froh, dass wir in Sachsen in dieser Pilotphase mit starten können“.

Bei der Auftaktveranstaltung am 6. Oktober, wird die Arbeitsweise der Meldestelle vorgestellt. Außerdem sollen mit etablierten Akteuren auf diesem Feld die Chancen und Hürden einer solchen Meldestelle diskutiert werden.

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Doppelausstellung – Perspektiven auf eine Welt ohne Rassismus

Seit dem 1. September 2022 zeigt der Paritätische Sachsen in einer Doppelausstellung Perspektiven auf eine Welt ohne Rassismus sowie Portraits persischer, iranischer und ukrainischer Frauen.

Die Flure der Landesgeschäftsstelle des Paritätischen Sachsen sind weiß und sehr lang. Grund genug, diesen mit halbjährlich wechselnden Ausstellungen ein bisschen mehr Farbe zu verpassen.

Am 1. September war es nun wieder soweit: Der nächste Wechsel stand an. Bis Ende März 2023 geben ab sofort zwei Partnerorganisationen des Verbandes kreative Einblicke in ihr Arbeitsfeld.

Im Foyerbereich trägt das Bündnis gegen Rassismus 15 Portraits bei, aufgenommen von Gerardo Palacios Borjas. Die Bilder zeigen unter dem Motto Leben ohne Rassismus 2.0 ganz individuelle Charaktere und laden dazu ein, allen Menschen gleichermaßen mit Empathie und Respekt gegenüberzutreten. Nur so kann ein gutes gesellschaftliches Miteinander gelingen. Ein Ziel, das sich auch im Selbstverständnis des Paritätischen Sachsen wiederfindet, weswegen wir gern in diesem Bündnis mitwirken.

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Fachtag „Solidarität in der Migrationsgesellschaft: Gleiches Recht für alle“

Systematische Ungleichbehandlung von Menschen unterschiedlicher Herkunft ist seit langem Teil der deutschen und sächsischen Gesellschaft. Zu selten können sich Migrant*innen dabei in aktuelle öffentliche Debatten selbstständig einbringen. Dies hängt in Sachsen häufig mit Strukturen zusammen, die den Zugang zu politischer Partizipation und eine rechtliche Gleichstellung aller im Freistaat lebenden Menschen blockieren. Dennoch gibt es bereits erste Initiativen, die sich genau für diese Form von Solidarität engagieren.
An unserem Fachtag planen wir deshalb zunächst die systematische Ungleichbehandlung von geflüchteten Menschen in Deutschland zu thematisieren. Dabei sollen deren Bedarfe und Problemlagen sichtbar gemacht und Forderungen an die Mehrheitsgesellschaft, sowie Politik und Verwaltung, vorgetragen werden.

Folgende Fragen werden uns an diesem Tag begleiten:

Wie können wir ebendiese Bedarfe und Problemlagen von geflüchteten/migrierten Menschen mehr in die Öffentlichkeit tragen?
Welche Notwendigkeiten politischen Engagements und Forderungen an Politik, Verwaltung und Mehrheitsgesellschaft können wir ableiten?

Der Fachtag wendet sich an in Sachsen lebende Menschen mit internationaler Geschichte aus verschiedenen Migrationsgenerationen, Fachkräfte und in Unterstützungsinitiativen engagierte Menschen, politisch Verantwortliche mit oder ohne Migrationsbiografie und der Verwaltung.

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Bericht zur Diskriminierung von aus der Ukraine geflüchteten Rom*nja in Sachsen

Als Engagierte für ein demokratisches, diskriminierungs- und rassismusarmes Sachsen erschüttert der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg auf die Ukraine sehr. Gleichzeitig sind wir erfreut über die überwältigende Hilfsbereitschaft und Solidarität in der sächsischen Gesellschaft. Die Maßnahmen der sächsischen Regierung sowie auch vieler engagierter Bürger*innen in Sachsen zur Unterstützung aus der Ukraine geflüchteter Menschen begrüßen wir sehr. Dies zeigt auch eindrücklich, wie viel möglich ist, was vor wenigen Jahren noch nicht vorstellbar schien.

Gleichwohl wünschen wir uns, dass diese tatkräftige Unterstützung sowohl von staatlicher als auch von zivilgesellschaftlicher Seite allen Menschen zuteilwird, die nach Sachsen flüchten, unabhängig davon, aus welchem Land sie flüchten, welcher Religion, welchem Geschlecht, welcher sexuellen Orientierung oder welcher Volksgruppe sie angehören. Bedauerlicherweise beobachten wir in unserer Arbeit, dass dies aktuell nicht uneingeschränkt der Fall ist.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Vereinen und Initiativen in Sachsen entstand ein Bericht, welcher die Diskriminierungserfahrungen, von Rom*nja aus der Ukraine in Sachsen näher erläutert. In dem Bericht richten wir uns an die Öffentlichkeit, um Menschen, die sich – in welcher Art auch immer – für aus der Ukraine (und andere) Geflüchtete engagieren, zu sensibilisieren.

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