Die Auseinandersetzung um Fluchtmigration, Asyl und Deutschlands Verantwortung ist verfahren. Mit seiner Geschichte der letzten 35 Jahre – und lokalen Geschichten aus Hamburg-Altona und dem Südosten Sachsens – will Klaus Neumann eine neue unaufgeregte und fundierte Diskussion anstoßen über den Umgang mit Menschen, »die wir nicht gerufen haben«.
Eintritt: kostenfrei
Veranstalter:innen: Weiterdenken Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen, Sächsischer Flüchtlingsrat e.V. und Kulturbüro Sachsen e.V.
Wann
29. Mai 2024
19:00 – 21:00Uhr
Wo
Erich-Kästner-Haus für Literatur e.V.
Antonstraße 1, Dresden, Sachsen, 01097
Antonstraße 1, Dresden, Sachsen, 01097