“Am 7. April ist Internationaler Welt-Gesundheitstag. Diskriminierung – ob im zwischenmenschlichen Bereich oder ob strukturell oder durch Institutionen – hat negative Auswirkungen auf die Betroffenen, auch auf deren Gesundheit.
In einer Studie vom Juli 2021 stellt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Wissensstand und Forschungsbedarfe zum Thema Diskriminierung im Gesundheitswesen vor.
Aus dem Ankündigungstext:
“Obwohl der diskriminierungsfreie Zugang zur Gesundheitsversorgung ein Menschenrecht ist, kommt es auch im Gesundheitswesen zu Benachteiligungen. Aber wie zeigt sich Diskriminierung im Gesundheitswesen? Wer ist davon betroffen? Und welche Ausschlussmechanismen treten in welchen Versorgungssituationen auf? Diesen Fragen gehen Susanne Bartig, Dorina Kalkum, Ha Mi Le, Aleksandra Lewicki in ihrer von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes beauftragten Studie „Diskriminierungsrisiken und Diskriminierungsschutz im Gesundheitswesen – Wissensstand und Forschungsbedarf für die Antidiskriminierungsforschung“ nach, in der sie den sozialwissenschaftlichen Forschungsstand über die im Gesundheitssektor belegten Diskriminierungserfahrungen und -risiken aufarbeiten.”
Die Studie kann auf der Webseite der ADS kostenlos heruntergeladen werden.”
Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes
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Gesehen beim ADB Sachsen